Neu­erschei­nung von Jen­ny Küh­ne

Wir möch­ten auf die Neu­ver­öf­fent­li­chung von Jen­ny Küh­ne hin­wei­sen, die soeben erschie­nen ist

Geschlechts­spe­zi­fi­sche Aspek­te
selb­stän­di­ger Leis­tungs­er­brin­gung inner­halb Sozia­ler Arbeit

Jen­ny Küh­ne unter­sucht die geschlechts­spe­zi­fi­schen Unter­schie­de im Grün­dungs­ver­hal­ten von Frau­en und Män­nern in der Sozi­al­wirt­schaft, zugrun­de lie­gen­de Moti­va­ti­ons­la­gen sowie dar­aus resul­tie­ren­de Unter­schie­de im Unter­neh­mer­tum. Es kann schon ein­mal ver­ra­ten wer­den, dass Frau­en auf­grund ihrer Inten­ti­on zur Selb­stän­dig­keit eine ande­re Unter­neh­mens­po­li­tik ver­fol­gen als Män­ner.

Die Ver­öf­fent­li­chung ist in der in der Rei­he   Sozi­al • Manage­ment • Bera­tung   erschie­nen.

Nähe­res fin­den Sie hier .

Stu­die Fach­kräf­te­man­gel in der Jugend­hil­fe (LVR).

Die Ergeb­nis­se lie­gen vor.

“Die Kin­der- und Jugend­hil­fe ist ein sehr hete­ro­ge­ner Wirt­schafts­zweig der Sozi­al­wirt­schaft. Die sta­tio­nä­ren Hil­fen zur Erzie­hung sind dar­in ein Arbeits­feld, wel­ches im Wett­be­werb um qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­te­rIn­nen gegenüber ande­ren Arbeits­fel­dern inner­halb der Kin­der- und Jugend­hil­fe sowie gegenüber der übrigen Sozi­al- und Pri­vat­wirt­schaft bestehen muss. Wei­ter­le­sen