Neu in der Geschäfts­füh­rung?

Sie haben eine Geschäfts­füh­rung über­nom­men? Viel­leicht in einem Sys­tem, wel­ches wenig Erfah­rung mit Ver­än­de­rung hat? Oder sehr an Ihrem Vor­gän­ger gehan­gen zu haben scheint? Oder aber es gibt umfang­rei­che­re per­so­nel­le Ver­än­de­run­gen in Ihrem Auf­sichts­or­gen (Aufsichtsrat/Vorstand)? Wei­ter­le­sen

Jugend­hil­fe — Par­ti­zi­pa­ti­on & Trans­paranz

Maß­nah­men der Kin­der-, Jugend- und Fami­li­en­hil­fe for­dern nach § 36 SGB VIII eine Mit­wir­kung der Leis­tungs­emp­fän­ger. Kin­der & Jugend­li­che sind nach § 8 SGB VIII sogar ent­spre­chend ihres Ent­wick­lungs­stan­des an den Ent­schei­dun­gen in Bezug auf die Ent­wick­lung der Hil­fe zu betei­li­gen – schön und gut. Leis­tungs­emp­fän­ger haben selbst aber nur sehr wenig Mög­lich­kei­ten, ihren Teil der Mit­wir­kung, ihre Sicht der Din­ge und ihre Bewer­tung des Betreu­ungs­pro­zes­ses aktiv zu doku­men­tie­ren. Selbst wenn sie gut in die Arbeit und Refle­xi­on der Arbeit ein­ge­bun­den wer­den, erscheint ihre Mei­nung (fast) nie in der Doku­men­ta­ti­on oder den HPG-Vor­la­gen. Dies ändert sich jetzt!

Mit der Doku­men­ta­ti­ons­soft­ware der Fir­ma fac­to­ris besteht die Mög­lich­keit, den Kli­en­tIn­nen & Leis­tungs­emp­fän­ge­rIn­nen web­ba­siert einen eige­nen, geschütz­ten Zugang zu einem Teil der Doku­men­ta­ti­on zu ermög­li­chen. So haben sie die Mög­lich­keit per Smart­pho­ne, Tablet oder Rech­ner eige­ne Ein­tra­gun­gen durch­zu­füh­ren, um die Sicht auf den Fall sowie das Fall­ver­ste­hen zu ergän­zen und aktiv an der Fall­dis­kus­si­on teil­zu­neh­men. Von der Fami­li­en­ar­beit zur Fami­li­en­par­ti­zi­pa­ti­on!

Bele­gungs­ma­nage­ment

Bele­gungs­ma­nage­ment ist die Kunst, die vor­han­de­nen Plät­ze einer Ein­rich­tung mög­lichst fort­lau­fend und ohne grö­ße­re Lücken mit den zur Kon­zep­ti­on und dem Per­so­nal­schlüs­sel pas­sen­den jun­gen Men­schen zu bele­gen — soviel zur Theo­rie. Wei­ter­le­sen

Rah­men­ver­trag: es geht auch ohne?

Wie war es doch vor alle­dem, mit Rah­men­ver­trag so bequem – war es das wirk­lich? Oder ist das auf den zwei­ten Blick eine Illu­si­on?

Wenn Sie mit Ihrem zustän­di­gen Jugend­amt ein part­ner­schaft­li­ches Ver­hält­nis auf Augen­hö­he haben Wei­ter­le­sen

Per­so­nal­bin­dung: Einarbeitung1

Ein­ar­bei­tung ist die ers­te und eine der wesent­li­chen Pha­sen der Unter­neh­mens­zu­ge­hö­rig­keit. Hier wer­den gegen­sei­tig der ers­te Ein­druck, nach dem Recrui­ting­pro­zess, und die Basis der Leis­tungs­er­brin­gung -und bereit­schaft ent­wi­ckelt. Wei­ter­le­sen

Ver­hand­lungs­füh­rung: Ent­gel­te in der Jugend­hil­fe

Ver­hand­lungs­füh­rung bei der Ver­ein­ba­rung von Ent­gel­ten scheint in der Ver­gan­gen­heit ein ver­nach­läs­sig­tes The­ma zu sein. Wei­ter­le­sen

Blei­ben Sie auf dem Lau­fen­den!

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Arbeits­markt: Fähig­kei­ten

Zu den beson­de­ren, häu­fig in Stel­len­aus­schrei­bun­gen gefor­der­ten Fähig­kei­ten gehört das Jodel-Diplom. Der Arbeits­markt scheint dies­bzgl. völ­lig leer­ge­fegt Wei­ter­le­sen